Nudeln, Mehl und Konserven haben im Supermarkt und auch in den Online Shops Hochkonjunktur. Sich einen Vorrat mit haltbaren Lebensmitteln anzulegen kann nie verkehrt sein – ganz unabhängig von der Corona-Pandemie.
Die Zahlen zeigen es: Seitdem das Coronavirus kursiert, nehmen Hamsterkäufe in den Supermärkten und auch in Online Shops sowie bei Händlern im Internet zu. Gehamstert werden weniger frische Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch oder Wurstaufschnitt, sondern vor allem haltbare Lebensmittel. Laut Statista sind die Umsätze von Brotmischungen, Mehl, Teigwaren, Reis und Zucker um mehr als 50 Prozent gestiegen.
Auch immer mehr Fertiggerichte, Trockensuppen, Würstchenkonserven und Salami werden gekauft, um im Fall einer Quarantäne mit haltbaren Lebensmitteln gut und für eine längere Zeit ausgestattet zu sein. Grundsätzlich ist es nie verkehrt, einen gewissen Vorrat an ebendiesen Lebensmitteln sowie Convenience-Produkten und Konserven auf Vorrat und auf Lager zu haben. Panikkäufe oder übertriebene „Hamsterungen“ sind allerdings nicht notwendig, denn es ist genug für alle da.
Lieferung von Lebensmitteln bis vor die Haustür
Leute und Menschen, die sonst mittags in der Kantine mit Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen gegessen, sich in Restaurants getroffen oder schnell was vom Imbiss geholt haben, essen während der Coronakrise nun zuhause. Das Schöne: Es wird wieder mehr gekocht und Essen mit und für die Familie zubereitet. Für alle, die aber nicht jeden Tag oder nur für sich selbst aufwendig kochen wollen, bieten sich portionierte, eingekochte Gerichte wie Suppen und Eintöpfe im Weckglas an. Die sind nicht nur mit hochwertigem Fleisch und besten Zutaten in Portionen für eine oder zwei Personen zubereitet, sondern auch ohne die Beigabe von zusätzlichen Zusatzstoffen haltbar gemacht.
Wer Kontakt zu anderen Personen und den Supermarkt gänzlich vermeiden will und muss, der kann sich haltbare Gerichte und Speisen, Wurstkonserven und leckere Convenience-Produkte einfach online bestellen und liefern lassen. Beim Online-Kauf kann ohne Bargeld gezahlt werden. Der Versand erfolgt mit der Post und die Lebensmittel werden bis vor die Haustür geliefert. Auf diese Art und Weise lassen sich auch Oma, Opa, Großeltern, Ältere und Risikopatienten versorgen und grüßen – ohne sie persönlich zu treffen.